Samstag, Oktober 20, 2012
Ein älterer Text für...
;-)
Wellen branden an den Klippen
die weiße Gischt zischelt wie Gesang
Ich fühle das bittere Salz auf deinen Lippen
und entlang der Boote hallt ein seltener Klang.
Ein Wind aus Nord-Ost streicht dir durchs Haar
deine dunklen Augen glitzern in grünem, dunklem Blau
das Gräsermeer es wiegt und frägt, was da war,
in Wäldern, grün und gelb, erwartet kühler Tau
den Glanz der Sonne, der leicht uns erhebt
aus den Schluchten der Seele, die noch schlummert,
und unter ihr, ein fernes Grollen, es vor Freude bebt,
und uns erwachen lässt aus tiefem Schlaf so unbekümmert.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen