Manchmal
schaue ich zurück
und muss den Kopf schütteln
Über mich.
Wie ein Narr
torkle ich doch durchs Leben.
Renne hinter irgendetwas her
das vielleicht doch nichts zu tun hat
mit dem, was es zu sein scheint.
Erst später lichtet sich der
Nebel und die Einbildung
wird gelegentlich weniger.
Doch unerfreulich ebenso
das nicht Eingebildete.
Bleibt also
Die reine Freude am Moment.
Derer es soviele gibt.
routiniert, gekonnt, und doch vorgegaukelt.
Und dabei ist schon
der Stolperfaden gespannt
auf dass es später einmal
laut krachen möge,
wenn ich einst zurück
und dann vielleicht nach vor schaue.
1 Kommentar:
Eyo Flojo! wie wahr - es lebe der Moment... ;-)
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